Salut,
Warum arbeitet man bei der Hydrierung von Kohlenstoffmonoxid zu Methanol bei hohem Druck?
Schau dir die diesbezügliche Reaktionsgleichung an:
CO (g) + 2 H2 (g) ⇌ CH3OH (g)
Die Eduktseite weist insgesamt 3 mol Gas auf, die Produktseite lediglich 1 mol. Auch hier, wie in deiner letzten Aufgabe, führt ein hoher Druck zu einer Verschiebung des Gleichgewichts auf die Seite mit der kleineren Stoffmenge gasförmiger Teilchen, somit nach rechts und dadurch wiederum zu einer Erhöhung der gewünschten Ausbeute
(Für diese Reaktion ist der Einsatz eines Katalysators, meist ein Gemisch aus Zinkoxid und Chromoxid vonnöten.)
Schöne Grüße :)