Antwort mit KI erzeugt
Lösungsschritte:
Um zu lösen, wie viele Milliliter Wasser der Salzsäurelösung hinzugefügbar sein müssen, um eine Konzentration von \(2,5 \, \text{mol/L}\) zu erreichen, gehen wir schrittweise vor.
Schritt 1: Masse der ursprünglichen Lösung berechnen
Gegeben: Volumen \(V = 670 \, \text{ml}\) und Dichte \(p = 1,1000 \, \text{g/cm}^3\).
Zuerst konvertieren wir das Volumen in Liter, da die Dichte in \(\text{g/cm}^3\) gegeben ist und \(1 \, \text{cm}^3 = 1 \, \text{ml}\).
\(V = 670 \, \text{ml} = 670 \, \text{cm}^3\)
Die Masse \(m\) der Lösung ergibt sich mittels \(m = V \times p\):
\(m = 670 \, \text{cm}^3 \times 1,1000 \, \text{g/cm}^3 = 737 \, \text{g}\)
Schritt 2: Masse von HCl berechnen
Gegeben ist der Massenanteil \(w = 0,12\). Dies bedeutet, dass 12% der Masse der Lösung HCl ist.
\(m_{\text{HCl}} = m \times w = 737 \, \text{g} \times 0,12 = 88,44 \, \text{g}\)
Schritt 3: Stoffmenge von HCl berechnen
Die molare Masse von HCl beträgt etwa \(36,46 \, \text{g/mol}\).
Die Stoffmenge \(n\) von HCl berechnet sich durch:
\(n = \frac{m_{\text{HCl}}}{M_{\text{HCl}}} = \frac{88,44 \, \text{g}}{36,46 \, \text{g/mol}} \approx 2,425 \, \text{mol}\)
Schritt 4: Endvolumen mittels Stoffmengenkonzentration berechnen
Wir suchen \(V_2\), das Volumen der verdünnten Lösung, das eine Konzentration von \(2,5 \, \text{mol/L}\) erreicht.
Es gilt: \(c = \frac{n}{V}\)
Umgeformt für \(V\):
\(V = \frac{n}{c} = \frac{2,425 \, \text{mol}}{2,5 \, \text{mol/L}} = 0,97 \, \text{L} = 970 \, \text{ml}\)
Schritt 5: Berechnung des benötigten Wasservolumens
Um das benötigte Volumen Wasser zu erhalten, das zur Lösung hinzugefügt werden soll, subtrahieren wir das Volumen der ursprünglichen Lösung vom Endvolumen:
\(V_{\text{Wasser}} = V_2 - V_1 = 970 \, \text{ml} - 670 \, \text{ml} = 300 \, \text{ml}\)
Das bedeutet, Ihrem Ansatz entsprechend müssen tatsächlich
300 ml Wasser zu der Salzsäurelösung hinzugefügt werden, um eine Stoffmengenkonzentration von \(2,5 \, \text{mol/L}\) zu erreichen. Sollten dabei Diskrepanzen zu der Erwartung bestehen, könnte dies in der Rundung innerhalb der Berechnung oder in der Annahme liegen. Die Berechnung hier zeigt jedoch, dass 300 ml ein korrektes Ergebnis zu sein scheint, basierend auf den gegebenen Daten und dem beschriebenen Ansatz.