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Aufgabe:

Eigenschaften von Alkanen: Lösungsverhalten von Heptan und Wasser (hydrophil, hydrohob, lipophil, lydrophob, wasserstoffbrückenbindung, London-Kräfte).

Problem/Ansatz:

+ Ich habe diesen Text, falls jemand Zeit hat, könnte er mal rüberschauen und prüfen, ob alles Sinnvolle drinnen ist, und ob Fehler vorhanden sind, es muss wahrscheinlich etwas hinzugefügt werden. +

Alkane sind eine Gruppe von organischen Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen bestehen. Eine wichtige Eigenschaft von Alkanen ist ihre Löslichkeit in verschiedenen Lösungsmitteln. Heptan, ein typisches Alkan, zeigt eine geringe Löslichkeit in Wasser, aber eine hohe Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln wie Hexan.

Diese Lösungsverhaltensweise kann durch verschiedene Begriffe erklärt werden. Hydrophil bezieht sich auf die Tendenz eines Moleküls, Wasser anzuziehen und darin zu lösen, während hydrophob die Tendenz bezeichnet, Wasser abzustoßen und unlöslich zu sein. Lipophil und lipophob beziehen sich auf die Löslichkeit in lipophilen (fettliebenden) und lipophoben (fettabweisenden) Lösungsmitteln.

Die Löslichkeit von Heptan in Wasser wird durch die Art der zwischenmolekularen Wechselwirkungen bestimmt. Wasserstoffbrückenbindung ist eine starke elektrostatische Anziehungskraft zwischen einem positiv geladenen Wasserstoffatom und einem negativ geladenen Sauerstoff-, Stickstoff- oder Fluoratom eines anderen Moleküls. London-Kräfte hingegen sind schwache zwischenmolekulare Kräfte, die durch kurzzeitige asymmetrische Ladungsverteilungen in Molekülen entstehen.

Da Wasser eine hohe Elektronegativität hat, bildet es starke Wasserstoffbrückenbindungen, die die Löslichkeit von Heptan in Wasser reduzieren. Andererseits hat Heptan eine niedrige Polarität und daher schwache London-Kräfte, was dazu führt, dass es in organischen Lösungsmitteln wie Hexan, die auch eine niedrige Polarität aufweisen, gut löslich ist.

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Salut,


Ja, das ist soweit in Ordnung, wenn ich davon ausgehe, dass du dich erst am Anfang deines Chemieunterrichtes befindest.

Folgenden Passus deines Textes solltest du allerdings noch einmal überdenken:

Da Wasser eine hohe Elektronegativität hat, bildet es starke Wasserstoffbrückenbindungen,

Das ist missverständlich. Nicht Wasser hat eine hohe Elektronegativität, sondern es ist der Sauerstoff im Wassermolekül, der eine wesentlich höhere Elektronegativität als der Wasserstoff aufweist, wodurch eine positive Partialladung an den Wasserstoffatomen und eine negative Partialladung am Sauerstoff entsteht. Zwischen diesen unterschiedlichen Partialladungen bilden sich Wasserstoffbrücken aus.

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