Betrachtet man die Arrhenius-Gleichung, so stellt man fest, dass bei einer Temperaturerhöhung von 10K = 10°C die Reaktionsgeschwindigkeit um den Faktor 2 erhöht wird. Sprich: Die Reaktionsgeschwindigkeit verdoppelt sich.
In der Aufgabe 1) gilt somit der Faktor 22 = 4
Die Reaktionsgeschwindigkeit steigt bei einer Temperaturänderung von 100°C auf 120°C um das Vierfache.
20min ÷ 4 = 5min
Die Aufgabe 2) läuft analog.
4 Tage sind (4 · 24 · 60)min = 5760min
Die Reaktionsgeschwindigkeit steigt bei einer Temperaturerhöhung von 20°C auf 120°C um das 1024-fache, da 210 = 1024
5760min ÷ 1024 = 5,625min