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Aufgabe:

Liegt ein Dipol vor?


Problem/Ansatz:

Also: Ein Dipol liegt ja meines Wissens nur vor, wenn die Elektronegativitätsdifferenz ausreichend hoch ist und die Ladungsschwerpunkte sich nicht ausgleichen (Asymmetrie). Nun meine Frage: Wie bestimme ich sowas muss ich diese VSEPR-Modell dazu können und wenn ja wie funktioniert das.

Unser Lehrer hat uns als Beispiel Kohlenstoffmonoxid gegeben (auch die Strukturformel), da liegt ja ein Dipol vor, wobei ich gedacht habe wegen der Symmetrie, dass sich die Partialladdungen ausgleichen.

Kann mir da jemand helfen?


LG

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Gruß chemweazle,

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Liegt ein Dipol vor?

Also: Ein Dipol liegt ja meines Wissens nur vor, wenn die Elektronegativitätsdifferenz ausreichend hoch ist und die Ladungsschwerpunkte sich nicht ausgleichen (Asymmetrie). Nun meine Frage: Wie bestimme ich sowas muss ich diese VSEPR-Modell dazu können und wenn ja wie funktioniert das.

Unser Lehrer hat uns als Beispiel Kohlenstoffmonoxid gegeben (auch die Strukturformel), da liegt ja ein Dipol vor, wobei ich gedacht habe wegen der Symmetrie, dass sich die Partialladdungen ausgleichen.

Die Summe der Partial-Ladungen ergibt immer Null. Ein permanenter elektrischer Dipol ist in Summa elektrisch neutral. Es ist kein Kation oder oder Anion, sondern ein Neutralteilchen, bei dem die Elektronenverteilung etwas verzerrt ist.

Es treten Teilladungen auf, die ein Bruchteil einer vollen Elementarladung betragen.(Partialladungen)

Die Bindungselektronenverteilung ist in Richtung des elektronenegativeren Element-Atom verzerrt.

Eine volle, ganze Elementarladung mit Minuszeichen, negative Elementarladung, hat das Elektron. Das Proton und das Positron haben die gleiche volle Elementarladung, vom Betrage her, aber mit positven Vorzeichen.
Die ganze, volle Elementarladung beträgt ± 1,602 * 10 -19 As.

δ(+) + δ(-) = 0

Beispiele für permanente elektrische Dipolmoleküle: H-Cl und C≡O

Skizze

HCL- und CO-Dipol.JPG

Text erkannt:

\( \begin{array}{ccc}\delta(+) & \delta(\rightarrow & \delta(+) & \delta(-) \\ \mathrm{H}-\mathrm{Cll} & & \mathrm{IC} \equiv 0 \mathrm{I}\end{array} \)


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